Update 22. März: Putins Armee zerbombt ein ganzes Land – Tod und Vertreibung sind die Folgen! Am 4. März griffen russische Truppen sogar das größte ukrainische AKW Saporischschja an, mit sechs Reaktorblöcken. Um ein Haar kam es zu einer verheerenden atomaren Katastrophe. Selbst die atomfreundliche Internationale Atomenergiebehörde IAEO ist extremlies mehr

Update 12. März: Urenco hat nach übereinstimmenden Medienberichten tatsächlich die Uran-Verträge mit Russland gekündigt, auch für Gronau  – ein echter Erfolg nach 15 Jahren Kampf! Es ist nur extrem traurig, dass es dafür erst einen Krieg brauchte, um Urenco zur Umkehr zu bringen … Immerhin berichteten u.a. tagesschau.de, WDR, tazlies mehr

Update 10. März: Angesichts des völkerrechtswidrigen russischen Einmarsches in die Ukraine fordern wir von der Bundesregierung ein klares sicherheits- und klimapolitisches Konzept, um die Energie-Abhängigkeit von Russland zu beenden und sich nicht in einer Kurzschluss-Reaktion wieder auf Atom und Kohle zu konzentrieren: 1. Massives Sofortprogramm zum Ausbau der Erneuerbaren, umlies mehr

Update 24. Februar: Aufgrund des massiven internationalen Protests zahlreicher Umweltorganisationen hat Bundeswirtschaftsminister Habeck in Berlin auf Reporter-Fragen mitgeteilt, dass der franz.-russische Brennelemente-Deal für Lingen vom Tisch ist. Anscheinend hat Frankreich selbst den Antrag zurückgezogen. Der Kriegsdruck aus dem Kreml war wohl zu groß, um das Atomprojekt noch rechtfertigen zu können.lies mehr

Auf scharfe Kritik von Anti-Atomkraft-Initiativen aus NRW und Niedersachsen sowie des Bundesverbands Bürgerinitiativen Umweltschutz und der Friedensnobelpreisträgerin IPPNW stoßen die Pläne des französischen Präsidenten Macron zum Neubau von sechs Atomkraftwerken sowie zur Planung von acht weiteren in Frankreich. „Frankreich wird seine Klimaziele mit diesem teuren und gefährlichen Irrweg verfehlen, weillies mehr