Europäische Atomexpert:innen bestätigen Urandeals zwischen Framatome und Rosatom  Bei einem Fachgespräch der grünen Bundestagsfraktion zur Herkunft des Urans für europäische Atomanlagen bestätigten am Montag, 6. Februar, mehrere europäische Atomexpert:innen die Zusammenarbeit des Lingener Brennelementeproduzenten Framatome mit dem Kreml-Konzern Rosatom. Klaus Gufler vom österreichischen Umweltbundesamt führte aus, dass Framatome Lizenzen vonlies mehr

Die Auseinandersetzung rund um die Pläne des französischen Atomkonzerns Framatome, in Lingen mit Hilfe des Kreml-Konzerns Rosatom für marode sowjetisch-russische AKWs in Osteuropa „russische“ Brennelemente herzustellen, spitzt sich zu. Recherchen von umweltfairaendern.de haben jetzt enthüllt, dass das niedersächsische Umweltministerium (NMU) schon in 2022 unter dem damaligen Umweltminister Olaf Lies (SPD)lies mehr

Die Kampagne „Runterfahren“ hat heute mit einer „Warnblockade“ trotz eines großen Polizeiaufgebots mehrere Stunden lang das RWE-AKW in Lingen blockiert. Die Protestaktion wurde mittags selbstbestimmt beendet. Runterfahren protestierte damit sowohl gegen die Laufzeitverlängerungen wie auch gegen den Weiterbetrieb der benachbarten Brennelementefabrik und der Urananreicherungsanlage in Gronau. Die Aktion war auchlies mehr

UPDATE: Ca. 150 Menschen protestierten am Samstag vor dem AKW in Lingen – und nächstes Wochenende, 28./29.1., gibt es dort von der Kampagne „Runterfahren“ eine „Warnblockade“. Alle Infos: www.runterfahren.org RWE hat viele Gesichter: In Lützi räumt der Energieriese ein Dorf für Kohle, in Lingen betreibt RWE noch immer ein AKW,lies mehr

Update 17.1.: Die Proteste gehen weiter – Bagger-Besetzungen, Schienenblockaden, Abseil-Aktionen (u. a. mit Rollstühlen!) und Demos – in Münster waren es heute 200 auf Soli-Raddemo. Lützerath mag geräumt sein – aber die Kohle muss unten bleiben, genau wie das Uran für die Atomkraft! Update 14.1.: 35 000 Menschen trotzen inlies mehr