Anti-Atom und Anti-Kohle-Proteste bei Altmaier-Besuch in Münster:
Am Donnerstag gab es kurzfristig eine Mahnwache mit ca. 25 Leuten beim Besuch von Bundes-Wirtschafts- und Energieminister Peter Altmaier in Münster mit der Forderung konsequent aus Atom- und Kohlekraft auszusteigen und den Hambacher Forst zu erhalten. Altmaiers bisherige Ablehnung einer Stilllegung von UAA/Brennelementefabrik sowie seine Ablehnung eines Brennelemente-Exportstopps wurden kritisiertlies mehr
Morgen Mahnwache: „Herr Altmaier: Steigen Sie endlich aus Kohle und Atom aus“
Am morgigen Donnerstag, 23.08.18, kommt Energie- und Wirtschaftsminister Peter Altmaier auf Einladung der Münsteraner CDU zu einem Vortrag in den Zwei-Löwen-Club, am Kanonengraben 9, in Münster. Wir wollen Peter Altmaier ab 16 Uhr mit einer Mahnwache direkt vor dem Zwei-Löwen-Club (Kanonengraben 9, zweigt vom Ludgeri-Kreisel ab) begrüßen und auffordern endlichlies mehr
RWE lehnt nach Gesprächen mit Anti-Atominitiativen den Ausstieg aus Urananreicherung in Gronau strikt ab – Waffenfund bei Urenco Gronau
33 Jahre nach der Inbetriebnahme der bundesweit einzigen Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau (15.08.1985) hat im RWE-Tower in Essen erstmalig ein Gespräch zwischen RWE, dem Geschäftsführer von Urenco Deutschland und Anti-Atomkraft-Initiativen sowie Umweltverbänden stattgefunden. In scharfer Form kritisieren die Verbände und Initiativen, dass die RWE-Spitze am unbefristeten Weiterbetrieb der umstrittenen Uranfabriklies mehr
Frau Schulze: Keine Kumpanei mit der Atomlobby! 30.8. Mahnwache in Bonn
Kommt zur Mahnwache vor dem Bonner Umweltministerium, Robert-Schuman-Platz 3! AKW Tihange 2 und Doel 3 weiterhin brandgefährlich! Bundesumweltministerium darf nicht verharmlosen! Brennelemente-Exporte stoppen! Uranfabriken schließen!lies mehr
Offener Brief: Belgische Rissereaktoren bleiben brandgefährlich
RSK-Stellungnahme für Entwarnung ungeeignet Aus Sicht zahlreicher Initiativen und Verbände gibt es bezüglich der belgischen Rissereaktoren Tihange 2 und Doel 3 keinerlei Grund zur Entwarnung. In einem Offenen Brief an Bundesumweltministerin Svenja Schulze und die MinisterpräsidentInnen von Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz stellen sie fest, dass es sich bei der zuletztlies mehr