Wie Kazuhiko Kobayashi berichtet, ist am Wochenende in den verstrahlten Gebieten nahe Fukushima ein Waldbrand ausgebrochen – die Löscharbeiten sind mit Strahlenschutzkleidung noch schwieriger und der Brand bislang offenbar nicht gelöscht. Es drohen die weitere Verbreitung der radioaktiven Partikel durch Hitze, Asche und Wind. Mehr Infos in Kazuhiko Kobayashis Blog.lies mehr

In der vergangenen Woche hat der Betreiber des Ahauser Atommüll-Zwischenlagers, die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS), beantragt, den schwach- und mittelradioaktiven Atommüll unbefristet, also endlos zu lagern. Als Grund wird angegeben, dass sich die Fertigstellung des unsicheren Endlagers Schacht Konrad weiter verzögert und die Ahauser Räumungsfrist 2020 nicht eingehalten werden kann.lies mehr

Auch dieses Jahr wird es zum Tschernobyl-Jahrestag wieder eine Kundgebung und Demonstration mit Zeitzeugen aus Weißrussland geben: Kommt am Dienstag, 25. April um 18 Uhr zum Rathaus/ Prinzipalmarkt und zeigt Solidarität mit den Opfern und Liquidatoren! Unser diejähriger Gast ist  Prof. Dr. Henadz  Kandratsenka aus Minsk, er wird auf derlies mehr

Atomkraftgegner*innen vom Bündnis „Stop Uranium“ haben am 15. April einen Uranzug in Narbonne für zwei Stunden mit einer Dreibein-Konstruktion (Tripod) auf der nicht elektrifizierten Strecke zwischen der Uranfabrik und dem Narbonner Hbf  blockiert. Die Atomkraftgegner*innen wollten mit ihrer Aktion das Thema Atomkraft in die Öffentlichkeit und in den Präsidentschafts-Wahlkampf bringen.lies mehr

Update: Video-Mitschnitt der „Aktuellen Stunde“ (WDR) zu den Ostermarsch-Aktionen! Rund 250 Atomkraftgegnerinnen und Atomkraftgegner aus Belgien, aus den Niederlanden und aus der Bundesrepublik haben sich in Gronau am Ostermarsch zur bundesweit einzigen Urananreicherungsanlage beteiligt. Ihre eindeutige Forderung: Sofortige Stilllegung der umstrittenen Uranfabrik. Auch in Jülich wurde gegen Urananreicherung und gegenlies mehr