Russischer Generalstaatsanwalt eingeschaltet – Online-Petition an RWE, EON und Kanzlerin Merkel –  17. November, 13 Uhr: Kundgebung an UAA Gronau Russische und deutsche Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände weiten ihre Proteste gegen den Uranmüllexport des Urananreicherungskonzerns Urenco von Gronau nach Russland aus: Eine Resolution gegen die Uranmüllexporte von Gronau nach Novouralsk beilies mehr

Das WDR-Magazin Westpol hat angesichts der jüngsten Uranmüll-Transporte von Urenco nach Russland und der Proteste einen ausführlichen Bericht und Interview mit der russischen Umweltaktivistin Alexandra Korolewa gebracht. Hier geht es zum Beitrag in der WDR-Mediathek. Bislang waren nur Exporte ab diesem Mai bekannt, Urenco gestand aber gegenüber dem WDR-Magazin Westpol,lies mehr

Montag, 28.10.2019 neuer Uranmüllexport Gronau-Russland – Mahnwachen an UAA Gronau und in Münster – Transport durch Hamm und Ruhrgebiet Nachdem der Gronauer Urananreicherer Urenco am Freitag gegenüber dem WDR für den morgigen Montag die Abfahrt eines erneuten Uranmüllzugs nach Russland bestätigt hat, rufen AtomkraftgegnerInnen aus der Region für morgen frühlies mehr

Ca. 350 Menschen folgten dem Aufruf von ca. 40 Initiativen und Verbände zur überregionalen Anti-Atom-Demonstration in Lingen unter dem Motto „Atom und Kohle die rote Karte zeigen“. Sie ließen sich auch nicht von der Polizei, teilweise in Kampfmontur provozieren oder einschüchtern, sondern machten Ihre Forderungen lautstark deutlich. Zentrale Forderungen warenlies mehr

Nachfragen von Grünen und Linken an die Bundesregierung haben nun belegt: Urenco exportiert von Gronau (aber auch von Almelo und Capenhurst) wieder in großem Maßstab Uranmüll in Form von abgereichertem UF6 nach Russland zur Uranfabrik Novouralsk! Ein Uranmüll-Transport mit ca. 600 Tonnen wurde am 09. September im Münsteraner Hauptbahnhof beobachtet,lies mehr