hochangereicherte Gefahr – Garching-Castoren stoppen

Archiv 02.04.16

Die TU München betreibt in Garching den FRM-II, einen Forschungsreaktor mit hochangereichertem Uran. Der Brennstoff dieses Reaktors kann direkt für den Bau von Atombomben genutzt werden, und da die Brennstäbe nur kurze Zeit im Reaktor bleiben, ist auch der Atommüll noch hochangereichert und Atomwaffentauglich. Ab 2018 soll der Atommüll in die Ahauser Leichtbauhalle. Das Umweltinstitut München spricht sich, genau wie die münsterländischen Anti-Atomkraft-Initiativen gegen die Verbringung des Garchinger Atommülls nach Ahaus aus.