Am 15. April soll in Lingen endlich das AKW Emsland heruntergefahren werden – ein großer Erfolg! Doch nur wenige hundert Meter weiter möchte Framatome aktuell die Brennelementefabrik ausbauen, um gemeinsam mit dem Kreml-Konzern Rosatom „russische“ Brennelemente für die sowjetisch-russischen AKW in Osteuropa herzustellen. Framatome öffnet dem Kreml die Tür –lies mehr

Ausgangslage: Atommüll verschwindet nicht einfach nach Abschaltung der letzten großen AKWs, sondern strahlt zum Teil Zehntausende von Jahren. Halbwertszeiten halten sich nicht an politische oder gesellschaftliche Wünsche. Die sichere und schadlose Atommüllentsorgung ist angesichts dessen weltweit weiterhin ungelöst. In Deutschland lagert Atommüll an zahlreichen Standorten, neue sollen in Kürze dazukommenlies mehr

Ausgangslage: Noch 2011 gab es fünf große Leistungsreaktoren in Bayern. Bayern setzte ähnlich wie Frankreich ganz massiv auf Atomkraft und möchte auch aktuell gerne die Atomkraft weiternutzen. Da sind sich CSU, FDP und Freie Wähler einig. Dieses Festhalten an Atomkraft hat bis heute zum Beispiel den Umbau Richtung Erneuerbare starklies mehr

Update 22.2.: Die „Mikhail Dudin“ war zunächst in Dünkirchen, und dann in Antwerpen sowie Vlissingen – in letzterem Hafen wurde die meiste Fracht entladen, dann erfolgte eine neue Beladung in Antwerpen. Offensichtlich gelten für russische Atomfrachter keinerlei Beschränkungen, wenn sie unter ausländischer Flagge (hier: Panama) fahren. Zu bedenken ist: Dielies mehr

Europäische Atomexpert:innen bestätigen Urandeals zwischen Framatome und Rosatom  Bei einem Fachgespräch der grünen Bundestagsfraktion zur Herkunft des Urans für europäische Atomanlagen bestätigten am Montag, 6. Februar, mehrere europäische Atomexpert:innen die Zusammenarbeit des Lingener Brennelementeproduzenten Framatome mit dem Kreml-Konzern Rosatom. Klaus Gufler vom österreichischen Umweltbundesamt führte aus, dass Framatome Lizenzen vonlies mehr