Archiv 06.04.16 Heute veranstaltete das Bundesumweltministerium in Berlin eine Fachtagung. Ironischerweise lautete der Titel: „Den Atomausstieg vollenden – 30 Jahre nach Tschernobyl“. Dabei ist es gerade das Bundesumweltministerium, welches den Uranfabriken in Gronau und Lingen unbefristete Laufzeiten und die Versorgung der belgischen und französischen Schrott-AKW ermöglicht. Mehr Infos zur Veranstaltunglies mehr

Archiv 26.03.16 Beim gestrigen Auftakt der Ostermärsche kamen ca. 200 Menschen an der Gronauer Urananreicherungsanlage zusammen und forderten die sofortige Stilllegung der Uranfabriken Gronau und Lingen, einen Exportstopp für Uran an die belgischen und französischen Schrottreaktoren, Ende des tödlichen Uranabbaus und atomare Abrüstung – besonders am deutschen Atombombenstandort Büchel.lies mehr

Archiv 23.03.16 Was geschieht eigentlich mit den großen Mengen an abgereichertem Uran (= depleted uranium = DU)? Der Uranmüll aus der Gronauer Urananreicherungsanlage wurde bis 2009 nach Russland exportiert und lagert dort seitdem in rostenden Fässern unter freiem Himmel. Seit 2009 wird das abgereicherte Uran zur Umwandlung in Uranoxid nachlies mehr

Archiv 16.03.16 Am Freitag begannen die aktuellen Urantransport-Aktionstage mit Mahnwachen im Hamburger Hafen und am Münsteraner Hauptbahnhof. Konkret soll an den Transportstrecken von Hamburg via Bremen/Osnabrück/Münster oder via Hannover nach Hamm, dann via Hagen/Köln/Bonn/Koblenz/Trier nach Frankreich gegen den nächsten anstehenden Urantransport demonstriert werden. Aktuell ist die Alarmstufe „Gelb“, weil amlies mehr

Archiv 16.03.16 Am Samstag demonstrierten in Antwerpen rund 1000 Leute gegen den Weiterbetrieb des benachbarten AKW-Komplexes Doel sowie gegen Tihange. Die Demo wurde von AtomkraftgegnerInnen aus den Niederlanden und NRW unterstützt. Am Sonntag gab dann der deutsche Urenco-Chef Ohnemus im WDR-TV-Magazin Westpol offen zu, dass Urenco angereichertes Uran aus Gronaulies mehr