Die Friedensnobelpreisträgerin IPPNW, der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) sowie Anti-Atomkraft-Initiativen aus NRW und Niedersachsen fordern von den vier Regierungen in Berlin, Den Haag, London und Stockholm eine sofortige und entschiedene diplomatische Initiative zusammen mit der UNO, um insbesondere rund um das AKW Saporischschja eine entmilitarisierte Schutzzone unter internationaler Aufsicht einzurichten.lies mehr

Anlässlich der Jahrestage der Atombombenabwürfe von Hiroshima & Nagasaki haben 65 Menschen am 7.8.2022 den über 200.000 Toten der Atombombenabwürfe und der Toten in der Ukraine gedacht. Angesichts der Kriegsgefahren von Atomkraftwerken, Sicherheits- und Atommüllproblemen, fehlende Fernwärme, langsame Steuerbarkeit und der Möglichkeit durch Urananreicherung Atombomben zu bauen, forderten Sie denlies mehr

Täglich fordern zahlreiche Politiker:innen momentan völlig faktenfrei AKW-Laufzeitverlängerungen. Warum? Länder wie Bayern, BaWü und NRW haben die Energiewende jahrelang mutwillig bekämpft und sich von russischem Gas und russischer Kohle abhängig gemacht. Jetzt zahlen sie die Rechnung – aber nein: Söder, Lindner und Merz haben ja noch Atomkraft in Rückhand. Denlies mehr

Update 18.7.: Unter dem Motto „Dem Ausstieg entgegen – die Zukunft ist erneuerbar“ steuerte die große Anti-Atom-Radtour von .ausgestrahlt in den letzten Tagen die Atomanlagen in Ahaus, Gronau, Almelo und Lingen an. An allen Atomanlagen gab es kleine Kundgebungen, am Samstag zudem eine Kundgebung auf dem Marktplatz von Lingen. Sonntaglies mehr

Update 30. Juni: Die schwarz-grüne Koalition ist im Amt, doch die Koalitionsvereinbarung weist leider viele grundsätzliche Leerstellen und Problemfelder auf, die nur gelöst werden können, wenn jetzt entschieden gehandelt wird. Haben die neuen grünen Energie-/Klima- und Verkehrs-/Umwelt-Minister:innen dazu die Kraft? Hier einige unserer Kritikpunkte: 1. Bei der Urenco in Gronaulies mehr