Man könnte es für einen schlechten Scherz halten, aber nach Angaben der NRW-Atomaufsicht (Wirtschaftsministerium) und NRW-Innenministerium brach beim zweiten Probecastor im November 2023 der Sichtkontakt zwischen Begleitfahrzeugen und Probe-Castor-Schwertransport ab, so dass dieser nicht im Kreuz Kaiserberg wie vorgesehen von der A3 auf die A40 wechselte und ohne vorrausfahrende Begleitunglies mehr

Angesichts der jüngsten Schäden auf der Transportstrecke Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus zeigt sich einmal mehr die Unverantwortlichkeit solch einer Atommüllverschiebung. Wie der WDR berichtete, war die Autobahn 3 im Kreuz Kaiserberg bei Duisburg vom 21. bis 25. Juni gesperrt, nachdem bei anderen Bauarbeiten unerwartet ein riesiges Loch unter derlies mehr

Sonntag, 21.04.2024 um 14 Uhr am Mahner in der Ahauser Innenstadt (Marktplatz/ Kirche St. Marien) Die Pläne für Transporte der AVR-Brennelemente aus Jülich ins Zwischenlager Ahaus werden immer bedrohlicher. Zwar gibt es bis heute noch keine Transportgenehmigung, aber die Pläne für die Durchführung der Transporte werden immer konkreter: Nach Ausführungenlies mehr

Wie einem aktuellen Bericht von NRW-Innenminister Reul an den NRW-Landtag zu entnehmen ist, bereitet sich die Polizei mittlerweile auf 152 Einzeltransporte von CASTOR-Behältern mit Atommüll von Jülich quer durch NRW nach Ahaus vor. Beauftragt mit der Organisation ist die Kreispolizeibehörde (KPB) Münster. Sollten Polizeikräfte aus NRW zur Transportbegleitung nicht ausreichen,lies mehr

Im Ringen um die Zukunft der 152 Castor-Behälter mit rund 300 000 hochradioaktiven Brennelementkugeln im  Forschungszentrum Jülich müssen den Worten des schwarz-grünen NRW-Koalitonsvertrages von 2022 endlich Taten folgen: So gilt unverständlicherweise immer noch die Räumungsverfügung der Landesregierung von 2014 für das bestehende Zwischenlager in Jülich. Die war wegen Zweifel anlies mehr