Man könnte es für einen schlechten Scherz halten, aber nach Angaben der NRW-Atomaufsicht (Wirtschaftsministerium) und NRW-Innenministerium brach beim zweiten Probecastor im November 2023 der Sichtkontakt zwischen Begleitfahrzeugen und Probe-Castor-Schwertransport ab, so dass dieser nicht im Kreuz Kaiserberg wie vorgesehen von der A3 auf die A40 wechselte und ohne vorrausfahrende Begleitunglies mehr

Einstieg von Rosatom in die Brennelemente-Fertigung ist unkalkulierbares Sicherheitsrisiko Nach den jüngsten Berichten zu offensichtlich vom Kreml ausgehenden Anschlagsplänen auf einen Rüstungsmanager in Deutschland fordern wir gemeinsam mit .ausgestrahlt und den Atomkraftgegner_innen im Emsland (AgiEl) von der niedersächsischen Landesregierung sowie der Bundesregierung ein klares Nein zum geplanten Einstieg des russischenlies mehr

Am Montag, 8. Juli, ist um 12:18 Uhr ein neuer Uran-Zug mit 16 Waggons an der Urananreicherungsanlage Gronau gestartet. Die Route führte wieder über Steinfurt, Münster und Hamm quer durch NRW und Rheinland-Pfalz. Nach Medieninformationen wurde erneut abgereichertes Uranhexafluorid nach Frankreich gebracht. Dort wird es in Uranoxid umgewandelt, welches dannlies mehr

Angesichts der jüngsten Schäden auf der Transportstrecke Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus zeigt sich einmal mehr die Unverantwortlichkeit solch einer Atommüllverschiebung. Wie der WDR berichtete, war die Autobahn 3 im Kreuz Kaiserberg bei Duisburg vom 21. bis 25. Juni gesperrt, nachdem bei anderen Bauarbeiten unerwartet ein riesiges Loch unter derlies mehr

   Nicht zu übersehen waren die heutigen Proteste für Präsident Macron und seine Auto-Kolonne vor dem LWL-Museum in Münster. Mit großen Transparenten auf deutsch und französisch wurde er aufgefordert, endlich seine Atomgeschäfte mit Putin/ Rosatom zu beenden und nicht weiter Geld in Putins Kriegskasse zu spülen. Mit einem symbolischen Handschlaglies mehr