Atommüll

Angesichts der jüngsten hybriden Bedrohungen durch zahlreiche Drohnensichtungen in Dänemark und Schleswig-Holstein fordern Anti-Atomkraft-Initiativen eine Absage der über 152 geplanten Castor-Transporte. Transporte mit hochradioaktivem Atommüll sollen in Kürze von Jülich nach Ahaus fahren, weitere sollen aus Garching folgen. Drohnen sind heutzutage leicht zu beschaffen und zu modifizieren. Der Ukraine-Krieg undlies mehr

40 Organisationen rufen für 4. Oktober zu Demo in Ahaus auf Anti-Atomkraft-Initiativen: „Wir sind gut vorbereitet, wollen aber politische Lösung“ Wir kritisieren die laufenden Polizeivorbereitungen für den ersten Castor-Transport vom Forschungszentrum Jülich ins Zwischenlager Ahaus, obwohl der Rechtsweg gegen die Transportgenehmigung noch gar nicht abgeschlossen ist. Gemeinsam mit rund 40lies mehr

Polizei soll Castor-Vorbereitung bis zum Gerichtsentscheid stoppen Wüst und Neubaur verweigern Castor-Gespräche mit Bevölkerung Update: Seit heute nachmittag rufen auch die Katholische Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt Ahaus und die Evangelische Christusgemeinde Ahaus zur Demo auf! Inzwischen rufen die Bürgerinitiative Ahaus und das Aktionsbündnis „Stop Westcastor“ Jülich mit 40 weiteren Gruppenlies mehr

Alle Infos zur Demo auf der Sonderseite der BI Ahaus Update/ Überarbeitung 10.09.2025 Das atompolitische Versagen im Umgang mit Atommüll geht weiter: Nachdem der Widerspruch des BUND NRW gegen den Sofortvollzug der Castor-Transportgenehmigung abgelehnt wurde, hat der BUND NRW nun Klage beim zuständigen Verwaltungsgericht Berlin eingereicht: der jetzt angeblich solies mehr

Einweihung des Superrechners JUPITER 1970er gescheiterte Atommüll-Wiederaufbereitungsanlage: JUPITER Scharfe Kritik auch an Bundesumweltministerium Bundeskanzler Friedrich Merz und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (beide CDU) nehmen heute an der feierlichen Einweihung des ersten europäischen Superrechners „Jupiter“ im Forschungszentrum Jülich teil. Das Aktionsbündnis „Stop Westcastor“ Jülich veranstaltet eine Mahnwache, um auf die Atommüllproblematik inlies mehr