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Anti-Atomkraft-Initiativen fordern von Land und Bund: Castor-Transporte absagen Sicherheitslage völlig unüberschaubar Lagerung in Ahaus ist keine Lösung Anlässlich der heutigen nicht-öffentlichen Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses im NRW-Landtag erneuern die Anti-Atomkraft-Initiativen aus dem Münsterland und Jülich mit Blick auf die unüberschaubare Sicherheitslage und die ungelöste Atommüll-Endlagerung eindringlich ihre Forderung, die geplanten 152lies mehr

Wir sehen uns durch die gestrige Pressemitteilung (19.02.) der Gewerkschaft der Polizei (GdP) NRW in unserer Kritik bestätigt: Auch die GdP sieht Probleme in den maroden Straßen und Brücken für die über 130 Tonnen schweren Castor-LKW, eine angespannte Sicherheitslage und einen nicht nachvollziehbaren Aufwand für die Polizei. Denn auch dielies mehr

Seit Tagen rauscht es durch die Medien: „Atommüll ist kein Problem, können wir wirtschaftlich unschädlich machen und sorgenfrei und billig endlagern.“ Die Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIN-D) GmbH hat eine „Umsetzungsstudie über eine beschleunigergetriebene Neutronenquelle am Standort eines ehemaligen Kernkraftwerks zwecks Produktion von Krebsmedikamenten, Fernwärme und geothermischer Energie sowie zur Entsorgunglies mehr

Morgen (Samstag), 15. Februar, 11.30 Uhr: Anti-Atom- und Pro-Klimaschutz-Demo in Ahaus „Castor-Transporte vermeiden, Urananreicherung beenden“ Die Anti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland und Jülich sowie der BUND NRW und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz kritisieren NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur scharf. In ihrem am Mittwoch im Düsseldorfer Landtag vorgestellten Bericht zur Zukunft des hochradioaktiven Atommülls inlies mehr