Archiv 29.7.16 Nachdem die Landesumweltkonferenz die Schließung der Uranfabriken in Gronau und Lingen gefordert hatte, wurde dies zunächst von der Bundesregierung  und Bundesumweltministerin abgelehnt. Begründung: der Ausstiegskonsens sei ja von allen Parteien getragen und zwar bewusst ohne Ausstieg in Gronau und Lingen. Nun ließ Bundesumweltministerin Hendricks verlautbaren, dass sie einelies mehr

Archiv 11.07.16 Seit Montag früh blockieren Aktivist*innen aus dem Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen und ContrAtom die Urananreicherungsanlage in Gronau. Mithilfe zweier Tripods (dreibeinigen Holzgestellen) auf der Hauptzufahrt, sowie zweier Kletterer*innen über der rückseitigen Einfahrt wird die Anlage dichtgemacht. Ziel ist es, den „Atomausstieg“ wirklich umzusetzen und alle Atomanlagen stillzulegen.lies mehr

Archiv 18.06.16 Auf Initiative von NRW-Umweltminister Remmel hat die Umweltministerkonferenz die Bundesregierung aufgefordert, auch die Gronauer Urananreicherungsanlage und die Lingener Brennelementefabrik stillzulegen. Beide Anlagen ermöglichen den Betrieb von Atomkraftwerken im in- und Ausland, in beiden Anlagen fällt Atommüll in verschiedenen Zusammensetzungen an und der Betrieb beider Anlagen ist mit hochgefährlichenlies mehr

Archiv 08.06.16 E.ON ist am Urenco-Konzern beteiligt, der auch die Urananreicherungsanlage in Gronau betreibt; an den Atomkraftwerken Brokdorf und Grohnde ist E.ON jeweils mit ca. 80% beteiligt und das AKW Grafenrheinfeld ist zu 100% im Besitz von E.ON. Bei der heutigen (8. Juni 2016) E.ON-Jahreshauptversammlung in Essen wurde vor undlies mehr