RP-Ministerpräsidentin Dreyer pocht auf „baldmögliche und endgültige Abschaltung“ Wegen eines vermeintlichen Sicherheitsnachweises für die belgischen Atomkraftwerke Tihange 2 und Doel 3 sieht sich das Bundesumweltministerium Kritik aus Wissenschaft und Politik ausgesetzt. Der Leiter der Reaktorsicherheitskommission unterstrich gegenüber dem ARD-Magazin Monitor, dass aus einer Stellungnahme des Gremiums vom Mai 2018 keinelies mehr

Eigentlich sollte auf Initiative Baden-Württembergs am Freitag, 23.11., ein Exportverbot für angereichertes Brennelemente an altersschwache, grenznahe AKW im Bundesrat auf den Weg gebracht werden. Aber aufgrund des Widerstandes aus NRW wurde daraus nichts, dabei hatte sich NRW-Ministerpräsident Laschet den Kampf gegen die belgischen Riss-Reaktoren auf die (Wahlkampf-)Fahnen geschrieben.lies mehr

Spatenstich-Symbolik hilft nicht gegen Tihange-Risiken und Klimawandel Umwelt-AktivistInnen wollen Gesprächseinladung an Laschet überreichen NRW-Ministerpräsident Laschet muss handeln statt zu drohen und zu bluffen AktivistInnen von Umwelt-Initiativen wollen morgen beim symbolischen Spatenstich zum Bau des ALEGrO-Stromkabels zwischen Deutschland und Belgien erneut eine Gesprächseinladung an NRW-Ministerpräsident Laschet  überreichen. Die AktivistInnen fordern vomlies mehr

Am 1.9. haben Anti-Atom-Aktivist_innen einen Urantransport auf dem Weg vom Hamburger Hafen in die Uranfabriken bei Narbonne (F) blockiert – und zwar durch eine spektakuläre, ca. 100m tiefe Abseilaktion von der Moselbrücke der A61. Die Bundespolizei versuchte zu dementieren, dass ein Uranzug blockiert wurde. Jedoch wurde der Urantransport mehrfach gesichtetlies mehr