152 Castor-Behälter mit hochradioaktivem Atommüll aus Jülich sollen nach Ahaus verschoben werden. Nach Ansicht der Bürgerinitiative „Kein Atommüll in Ahaus“ und weiterer Umwelt-Initiativen ist dies ein völlig unnötiges und zudem gefährliches Vorhaben. Dies haben erst jüngst zwei von der Organisation „.ausgestrahlt“ in Auftrag gegebene Gutachten belegt. Weder die Betreibergesellschaft inlies mehr

Mit Symbolen für Drohnen— und Panzerfaustangriffe, einen Brand in einem Autobahntunnel und den Sturz eines Castors von einer Brücke, demonstrierten Atomkraftgegner am 29.08.2024 vor einer Info-Veranstaltung der Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen (JEN) gegen die geplanten Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus und stellten der JEN kritische Fragen. Die Antworten waren unbefriedigendlies mehr

Der Anmelder und der Versammlungsleiter einer Mahnwache vor der Brennelementefabrik in Lingen am 19. August anlässlich eines Urantransports aus Russland haben sich jetzt mit einer Beschwerde an das niedersächsische Innenministerium in Hannover gewandt. Sie wollen Auskunft darüber, warum Polizeikräfte aus Lingen schon während der Versammlung von Versammlungsteilnehmer*innen Auskünfte über anderelies mehr

Ein Gutachten der renommierten Sicherheitsexpertin für Atomanlagen Dipl.-Phys. Oda Becker zeigt nun erhebliche Risiken bei einem Transport der Jülicher Castoren für Anwohner*innen an der Strecke. Sie berechnet Szenarien von Unfällen und Anschlägen, unter anderem erstmalig auch denkbare terroristische Angriffe mit Drohnen. Genau diese Szenarien wurden auf Protest-Plakaten vor einer Infor-Veranstaltunglies mehr