E.on hat ein Ventil-Leck im AKW Isar 2 gemeldet – welches aber „natürlich“ nicht sicherheitsrelevant sei. Doch ohne Reparatur im Oktober sei kein Einsatz als Reserve-Kraftwerk ab 01. Januar 2023 möglich, da das AKW bei späterer Abschaltung für die Reparatur wegen der stark verbrauchten Brennelemente nicht wieder hochgefahren werde könne.lies mehr

Update 15. September, 16 Uhr: Leider ist die Spur der Uran-LKWs gestern verloren gegangen, da Framatome und wohl auch die deutschen Behörden alles dransetzen, um Bilder der Ankunft von russischem Uran mit deutscher Polizei-Eskorte in Lingen zu vermeiden. Möglich ist u. a. ein Zwischenparken auf dem Gelände der Transportfirma Orancolies mehr

Anti-Atomkraft-Initiativen aus Niedersachsen, NRW und Russland fordern am heutigen Antikriegstag, dass das gestern von Außenministerin Baerbock angekündigte 8. EU-Sanktionspaket auch den russischen Staatskonzern Rosatom treffen muss. Erst vergangene Woche hatte das für Urantransporte bekannte russische Frachtschiff „Mikhail Dudin“ 52 Fässer mit angereichertem Uran von St. Petersburg nach Dünkirchen in Frankreichlies mehr

Am 24. August 2022 hat die Mikhail Dudin, ein für Atomtransporte bekanntes russisches Frachtschiff, angereichertes Uran für die Weiterverarbeitung und Fertigung von Brennelementen nach Dünkirchen in Frankreich gebracht. Das Schiff wurde zuvor in St. Petersburg beladen – damit zeigt sich, dass Macrons Gerede nur heiße Luft ist und Frankreich mitlies mehr

Die Friedensnobelpreisträgerin IPPNW, der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) sowie Anti-Atomkraft-Initiativen aus NRW und Niedersachsen fordern von den vier Regierungen in Berlin, Den Haag, London und Stockholm eine sofortige und entschiedene diplomatische Initiative zusammen mit der UNO, um insbesondere rund um das AKW Saporischschja eine entmilitarisierte Schutzzone unter internationaler Aufsicht einzurichten.lies mehr