Rechtsgutachten & Mitmachaktion: Jülicher Räumungsverfügung jetzt aufheben
Seit 2013 hat das Atommüll-Zwischenlager in Jülich keine Genehmigung mehr, 2014 wurde die Räumung wegen fehlender Nachweise zur Erdbebensicherheit angeordnet. Doch weil die Erdbebensicherheit inzwischen nachgewiesen ist, ist eine neue Genehmigung in Griffweite. Gleichzeitig werden aber trotz massiver Probleme weiterhin 152 einzelne Castortransporte via LKW von Jülich nach Ahaus zurlies mehr
Briefe an BASE und BMUV: Sicherheit von Atommülltransport steht in Frage
BASE-Chef lädt zu Gespräch zu Atommülllagerung ein 15. September: näXte Anti-Castor-Demo in Ahaus Nach den Enthüllungen zur schweren Sicherheitspanne beim Castor-Probe-Transport von Jülich nach Ahaus im vergangenen November im Autobahnkreuz Duisburg-Kaiserberg haben Anti-Atomkraft-Initiativen sowohl dem Bundesumweltministerium wie auch der zuständigen Genehmigungsbehörde, dem Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE),lies mehr
‚Huch, da war der Castor weg‘ – Innen- und Wirtschaftsministerium mit Details zu Probe-Castor 2023
Man könnte es für einen schlechten Scherz halten, aber nach Angaben der NRW-Atomaufsicht (Wirtschaftsministerium) und NRW-Innenministerium brach beim zweiten Probecastor im November 2023 der Sichtkontakt zwischen Begleitfahrzeugen und Probe-Castor-Schwertransport ab, so dass dieser nicht im Kreuz Kaiserberg wie vorgesehen von der A3 auf die A40 wechselte und ohne vorrausfahrende Begleitunglies mehr
Kreml-Anschlagspläne auf Rüstungsmanager: keine Atom-Kooperation mit Putin-Konzern in Lingen!
Einstieg von Rosatom in die Brennelemente-Fertigung ist unkalkulierbares Sicherheitsrisiko Nach den jüngsten Berichten zu offensichtlich vom Kreml ausgehenden Anschlagsplänen auf einen Rüstungsmanager in Deutschland fordern wir gemeinsam mit .ausgestrahlt und den Atomkraftgegner_innen im Emsland (AgiEl) von der niedersächsischen Landesregierung sowie der Bundesregierung ein klares Nein zum geplanten Einstieg des russischenlies mehr
8. Juli: Neuer Uranzug von Gronau nach Frankreich
Am Montag, 8. Juli, ist um 12:18 Uhr ein neuer Uran-Zug mit 16 Waggons an der Urananreicherungsanlage Gronau gestartet. Die Route führte wieder über Steinfurt, Münster und Hamm quer durch NRW und Rheinland-Pfalz. Nach Medieninformationen wurde erneut abgereichertes Uranhexafluorid nach Frankreich gebracht. Dort wird es in Uranoxid umgewandelt, welches dannlies mehr