Montag Uranmüllzug Gronau-Russland erwartet Stadt Gronau erlaubt Mahnwache: 8-12 Uhr an der Eisenbahnbrücke vor Urenco (s.u.) Stadt Münster verbietet Mahnwache  AtomkraftgegnerInnen ziehen vor Verwaltungsgericht Münster Die Stadt Münster hat eine für kommenden Montag, 27. April, um 11 Uhr auf dem Alfred-Krupp-Weg am Güterbahnhof in Münster angemeldete Versammlung gegen die bevorstehendelies mehr

Anti-Atomkraft-Initiativen fordern von Urenco Transportestopp Kritik an NRW-Landesregierung als Atomaufsicht Mahnwachen an Bahnstrecke und in Enschede geplant Regionale Anti-Atomkraft-Initiativen und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) befürchten, dass der Gronauer Urananreicherer Urenco für kommende Woche am 27./28. April während der Corona-Pandemie einen weiteren Uranmülltransport von der Urananreicherungsanlage im westfälischen Gronau zurlies mehr

Mit entsprechendem Abstand, extra langen Transparenten und Mundschutz demonstrierten heute ca. 50 Menschen in Münster und Gronau gegen den Start eines neuen Uranmüllexports aus der Gronauer Urananreicherungsanlage nach Russland. Der Zug setzte sich am frühen Mittag in Bewegung. Damit waren dies offenbar die ersten erfolgreichen Proteste seit Beginn des Corona-Shutdownslies mehr

Nach Klage vor Verwaltungsgericht Münster: Stadt Münster genehmigt Protest gegen Urantransport Urencos Verhalten in Corona-Zeiten ist verantwortungslos Uranmülltransport Gronau-Russland Montag früh erwartet Am morgigen Montag (6.4.) wird es nun doch zu Protestversammlungen gegen den bevorstehenden Uranmülltransport von der westfälischen Urananreicherungsanlage Gronau zur russischen Atomfabrik Novouralsk kommen. Nachdem Atomkraftgegner in Münsterlies mehr

Vergangene Woche haben unsere Freundinnen und Freunde von Ecodefense Russland und Greenpeace Russland gemeinsam mit uns von Gronau über Nienberge, Münster, Hamm, Mönchengladbach, St. Petersburg und Nowouralsk den jüngsten Uranmüllexport mit Protesten begleitet und auch bei der Weltklimakonferenz in Madrid auf die Problematik und auch auf die dreckigen Steinkohle-Importe auslies mehr