Die Kampagne „Runterfahren“ hat heute mit einer „Warnblockade“ trotz eines großen Polizeiaufgebots mehrere Stunden lang das RWE-AKW in Lingen blockiert. Die Protestaktion wurde mittags selbstbestimmt beendet. Runterfahren protestierte damit sowohl gegen die Laufzeitverlängerungen wie auch gegen den Weiterbetrieb der benachbarten Brennelementefabrik und der Urananreicherungsanlage in Gronau. Die Aktion war auchlies mehr

Die USA haben alle Planungen für den lange favorisierten, aber extrem gefährlichen und unverantwortlichen Atommüllexport der 152 Westcastoren mit rund 300 000 hochradioaktiven Brennelementkugeln eingestellt. Das teilen unsere Partnerorganisationen in den USA mit – ein echter Erfolg unseres jahrelangen gemeinsamen transatlantischen Kampfes – many thanks to our friends in thelies mehr

UPDATE: Ca. 150 Menschen protestierten am Samstag vor dem AKW in Lingen – und nächstes Wochenende, 28./29.1., gibt es dort von der Kampagne „Runterfahren“ eine „Warnblockade“. Alle Infos: www.runterfahren.org RWE hat viele Gesichter: In Lützi räumt der Energieriese ein Dorf für Kohle, in Lingen betreibt RWE noch immer ein AKW,lies mehr

Update 17.1.: Die Proteste gehen weiter – Bagger-Besetzungen, Schienenblockaden, Abseil-Aktionen (u. a. mit Rollstühlen!) und Demos – in Münster waren es heute 200 auf Soli-Raddemo. Lützerath mag geräumt sein – aber die Kohle muss unten bleiben, genau wie das Uran für die Atomkraft! Update 14.1.: 35 000 Menschen trotzen inlies mehr

Anti-Atomkraft-Initiativen werfen dem französischen Atomkonzern und Brennelemente-Hersteller Framatome vor, durch seine enge Kooperation mit dem Kreml-Konzern Rosatom russische Kriegsverbrechen in der Ukraine zu begünstigen. Rosatom ist durch die fachliche Aufsicht des von russischen Truppen besetzten AKW Saporischschja unmittelbar an den Kriegshandlungen in der Ukraine beteiligt. In deren Verlauf wurden bereitslies mehr