Die Bundesgesellschaft für Zwischenlager GmbH und die Brennelementezwischenlager Ahaus GmbH als Betreiber des Ahauser Atommülllagers haben die Verlängerung für die Lagerung von schwach- und mittelaktivem Atommüll bis 2057 beantragt, die ursprüngliche Genehmigung sieht maximal eine Zwischenlagerung von 10 Jahren, also bis 2020, vor!!! Eigentlich wollte man eine unbefristete Verlängerung beantragen,lies mehr

Auch dieses Jahr findet der Dezember-Sonntagsspaziergang in Ahaus traditionell vor dem Ahauser Atommülllager (Ahaus-Ammeln) statt. Los gehts um 14 Uhr am BZA. Zu gucken gibt es den Mauer-Bau rund um die Atommüllhalle: 10 m hoch, aber ohne jeglichen Sicherheitsgewinn bei gut gezielten/ gelenkten Raketen oder Flugzeugabstürzen. Zu hören gibt eslies mehr

Angesichts der für Ahaus drohenden, sinnlosen Atommüllverschiebung aus Jülich und Garching ab Herbst 2019 ohne jegliche Langzeitperspektive sind nun erste Kampagnen am Start, die Schritt für Schritt ausgeweitet werden. Die BI Ahaus lädt für jetzt Sonntag, 16.9. um 14 Uhr an den Mahner in die Ahauser Innenstadt ein, auf derlies mehr

Mit Verärgerung reagieren die BI Kein Atommüll in Ahaus, das Aktionsbündnis Münsterland und das Aktionsbündnis „Stop Westcastor“ auf die Meldung der Deutschen Presseagentur (dpa), dass die Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen (JEN) drei Zugmaschinen bestellt hat, um die in Jülich eingelagerten 152 Castorbehälter abzutransportieren. Diese Castoren beinhalten die hoch verstrahlten Brennelementelies mehr

Wie die Aachener Nachrichten berichten, hat die Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen (JEN) nun drei Zugmaschienen (LKW) bestellt, mit denen die 152 Westcastoren aus dem Forschungszentrum Jülich abtransportiert werden sollen, um das Image des Standortes nicht weiter zu beschmutzen. Damit ist die angeblich gleichrangige Option eines möglichst sicheren Zwischenlager-Neubaus in Jülichlies mehr