Vergangene Woche haben unsere Freundinnen und Freunde von Ecodefense Russland und Greenpeace Russland gemeinsam mit uns von Gronau über Nienberge, Münster, Hamm, Mönchengladbach, St. Petersburg und Nowouralsk den jüngsten Uranmüllexport mit Protesten begleitet und auch bei der Weltklimakonferenz in Madrid auf die Problematik und auch auf die dreckigen Steinkohle-Importe auslies mehr

Mit einem Tag Verzögerung hat sich am Dienstag der Uranmüllzug mit 600 t abgereichertem Uranhexafluorid (UF6) aus der Urananreicherungsanlage (UAA) Gronau/Westfalen Richtung Russland in Bewegung gesetzt – und wurde prompt zwischen Münster-Häger und Münster-Kinderhaus durch eine Abseilaktion von der Brücke der A1 erneut aufgehalten. Die Polizei stoppte daraufhin den Uranzuglies mehr

Anti-Atomkraft-Initiativen aus dem Emsland, der Grafschaft Bentheim und dem Münsterland sowie die Umweltverbände BBU und die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW werten die Ankündigung von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD), Brennelement-Exporte von der Brennelementefabrik Lingen an grenznahe AKW im Ausland verbieten zu wollen, als ersten wichtigen Schritt zu einem umfassenden Exportverbot für Uranlies mehr

Online-Petition in Russland gegen Gronauer Uranmüll – mehr als 50 000 unterzeichnen 9. Dezember: Neuer Uranmülltransport Gronau-Russland? – Erneut Proteste entlang der Bahnstrecke/ bereits 12 Mahnwachen angekündigt Eine Online-Petition von Greenpeace Russland gegen die Transporte von Tausenden Tonnen Uranmüll aus der Urananreicherungsanlage im westfälischen Gronau ist jetzt von mehr alslies mehr

Vergangene Woche traf der Uranmüll von vorletzter Woche per Schiff in St. Petersburg ein, wo es erste öffentliche Proteste gab. Auch die Tagesschau berichtete dazu! Auch am Zielort, der geschlossenen Stadt Novouralsk, gab es eine erste kleine Protestaktion, ebenso in Moskau und anderen Städten – es tut sich was, weillies mehr