UPDATE: Ca. 150 Menschen protestierten am Samstag vor dem AKW in Lingen – und nächstes Wochenende, 28./29.1., gibt es dort von der Kampagne „Runterfahren“ eine „Warnblockade“. Alle Infos: www.runterfahren.org RWE hat viele Gesichter: In Lützi räumt der Energieriese ein Dorf für Kohle, in Lingen betreibt RWE noch immer ein AKW,lies mehr

Update 17.1.: Die Proteste gehen weiter – Bagger-Besetzungen, Schienenblockaden, Abseil-Aktionen (u. a. mit Rollstühlen!) und Demos – in Münster waren es heute 200 auf Soli-Raddemo. Lützerath mag geräumt sein – aber die Kohle muss unten bleiben, genau wie das Uran für die Atomkraft! Update 14.1.: 35 000 Menschen trotzen inlies mehr

Anti-Atomkraft-Initiativen werfen dem französischen Atomkonzern und Brennelemente-Hersteller Framatome vor, durch seine enge Kooperation mit dem Kreml-Konzern Rosatom russische Kriegsverbrechen in der Ukraine zu begünstigen. Rosatom ist durch die fachliche Aufsicht des von russischen Truppen besetzten AKW Saporischschja unmittelbar an den Kriegshandlungen in der Ukraine beteiligt. In deren Verlauf wurden bereitslies mehr

In der Silvesternacht besetzten Aktivist*innen in Lingen ein Hallendach der Brennelementefabrik Lingen und entrollten an der Hallenwand ein großes Banner: „Shut down“ lautete die klare Forderung zur sofortigen Stilllegung der Brennelementefabrik sowie der Urananreicherungsanlage Gronau und der drei in Deutschland verbliebenen AKW, die eigentlich gestern hätten vom Netz gehen sollen.lies mehr

Anti-Atomkraft-Initiativen aus Niedersachsen und dem Münsterland sowie der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz fordern in Schreiben an das niedersächsische Landesumweltministerium sowie an das Bundesumweltministerium umfassende Aufklärung und eine wirkungsvolle Öffentlichkeitsbeteiligung zu den Plänen des französischen Atomkonzerns Framatome, die Brennelementefabrik in Lingen für eine Expansion nach Osteuropa mit neuen Fertigungslinien auszubauen. Sie kritisierenlies mehr