RWE lehnt nach Gesprächen mit Anti-Atominitiativen den Ausstieg aus Urananreicherung in Gronau strikt ab – Waffenfund bei Urenco Gronau
33 Jahre nach der Inbetriebnahme der bundesweit einzigen Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau (15.08.1985) hat im RWE-Tower in Essen erstmalig ein Gespräch zwischen RWE, dem Geschäftsführer von Urenco Deutschland und Anti-Atomkraft-Initiativen sowie Umweltverbänden stattgefunden. In scharfer Form kritisieren die Verbände und Initiativen, dass die RWE-Spitze am unbefristeten Weiterbetrieb der umstrittenen Uranfabriklies mehr
Frau Schulze: Keine Kumpanei mit der Atomlobby! 30.8. Mahnwache in Bonn
Kommt zur Mahnwache vor dem Bonner Umweltministerium, Robert-Schuman-Platz 3! AKW Tihange 2 und Doel 3 weiterhin brandgefährlich! Bundesumweltministerium darf nicht verharmlosen! Brennelemente-Exporte stoppen! Uranfabriken schließen!lies mehr
Offener Brief: Belgische Rissereaktoren bleiben brandgefährlich
RSK-Stellungnahme für Entwarnung ungeeignet Aus Sicht zahlreicher Initiativen und Verbände gibt es bezüglich der belgischen Rissereaktoren Tihange 2 und Doel 3 keinerlei Grund zur Entwarnung. In einem Offenen Brief an Bundesumweltministerin Svenja Schulze und die MinisterpräsidentInnen von Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz stellen sie fest, dass es sich bei der zuletztlies mehr
Anti-Atom-Aktivisten sind verärgert über bestellte Zugmaschinen für Jülicher Castortransporte
Mit Verärgerung reagieren die BI Kein Atommüll in Ahaus, das Aktionsbündnis Münsterland und das Aktionsbündnis „Stop Westcastor“ auf die Meldung der Deutschen Presseagentur (dpa), dass die Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen (JEN) drei Zugmaschinen bestellt hat, um die in Jülich eingelagerten 152 Castorbehälter abzutransportieren. Diese Castoren beinhalten die hoch verstrahlten Brennelementelies mehr
Sommer-Camps gegen Atomindustrie und Braunkohle
Unabhängigen Anti-Atom-AktivistInnen aus der ganzen Welt laden vom 06. bis 12. August zum Sommer-Camp nach Narbonne in Frankreich ein. Es liegt nahe der dortigen Uranfabrik, die einen ersten Schritt in der Verarbeitung von Uranerz (angelandet im Hamburger Hafen) in Uranhexafluorid (z. B. verarbeitet in Gronau) darstellt. Ziel ist es, einlies mehr