Das nationale Begleitgremium zur Endlagersuche hat ein Gutachten des Instituts für Sicherheits- und Risikowissenschaften (ISR) der Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien veröffentlicht. Darin werden die Befürchtungen der Atomkraftgegner, dass Ahaus durch den hochangereicherten Atommüll zum Lager für Atombombenmaterial wird, ohne das ausreichender Schutz gewährleistet ist, bestätigt :lies mehr

2009 – also vor neun Jahren – wurden die geplanten Castor-Transporte der 152 Westcastoren von Jülich nach Ahaus bekannt. Seither gab es angesichts der vielfältigen Proteste immer wieder Rückschläge für das Forschungszentrum Jülich. Mitte Januar haben die Stadt Ahaus und ein Ahauser mit ihren juristischen Aktivitäten dem Atommülltourismus durch NRWlies mehr

Wir brauchen keine Vorsätze für’s neue Jahr, denn wir machen da weiter, wo wir aufgehört haben: Atomtransporte stoppen – Atomanlagen stilllegen – ohne wenn und aber! Atommülltourismus verhindern – Verursacher nicht aus der Verantwortung entlassen! Energiewende jetzt – in BürgerInnen-Hand statt durch Großkonzerne ad absurdum geführt! In diesem Sinne wünschenlies mehr

Traditionell wollen wir das Anti-Atom-Widerstandsjahr am 17. Dezember um 14 Uhr mit dem Weihnachts-Sonntagsspaziergang vor dem Ahauser Atommülllager ausklingen lassen und auch einen Blick nach vorn, auf 2018 richten. Die VolXküche ist am Start und hilft mit warmen Getränken gegen die Kälte. Angefragt ist auch wieder die Ahauser Bürgermeisterin fürlies mehr

Vom Münsterland zum Friedensnobelpreis – und das alles hat mit der UAA Gronau zu tun? Ja, so kann es manchmal gehen, weil am 10. Dezember ICAN – die Internationale Kampagne für ein Atomwaffenverbot – den Friedensnobelpreis verliehen bekommt. Und ein Journalist und Umweltaktivist aus dem Münsterland arbeitet seit geraumer Zeitlies mehr