Uranfabrik Gronau und Zentrifugenforschung Jülich –  „Gefährdung für Atomausstieg und Frieden“ Gemeinsam mit weiteren Anti-Atomkraft-Initiativen haben wir eine zweite, aktualisierte und erweiterte Ausgabe des Urenco-Reports veröffentlicht, dessen erste Ausgabe zurückgeht auf eine Sachverständigen-Stellungnahme letztes Jahr im NRW-Landtag. Dabei gehen wir den global verzweigten Geschäften des deutsch-niederländisch-britischen Urananreicherers Urenco nach. Imlies mehr

Update 22. März: Putins Armee zerbombt ein ganzes Land – Tod und Vertreibung sind die Folgen! Am 4. März griffen russische Truppen sogar das größte ukrainische AKW Saporischschja an, mit sechs Reaktorblöcken. Um ein Haar kam es zu einer verheerenden atomaren Katastrophe. Selbst die atomfreundliche Internationale Atomenergiebehörde IAEO ist extremlies mehr

Update 12. März: Urenco hat nach übereinstimmenden Medienberichten tatsächlich die Uran-Verträge mit Russland gekündigt, auch für Gronau  – ein echter Erfolg nach 15 Jahren Kampf! Es ist nur extrem traurig, dass es dafür erst einen Krieg brauchte, um Urenco zur Umkehr zu bringen … Immerhin berichteten u.a. tagesschau.de, WDR, tazlies mehr

Update 10. März: Angesichts des völkerrechtswidrigen russischen Einmarsches in die Ukraine fordern wir von der Bundesregierung ein klares sicherheits- und klimapolitisches Konzept, um die Energie-Abhängigkeit von Russland zu beenden und sich nicht in einer Kurzschluss-Reaktion wieder auf Atom und Kohle zu konzentrieren: 1. Massives Sofortprogramm zum Ausbau der Erneuerbaren, umlies mehr

Der Münsteraner Stadtrat hat am gestrigen Abend in Anwesenheit von Vladimir Slivyak, Ko-Vorsitzender der russischen Umweltorganisation Ecodefense und diesjähriger Träger des Alternativen Nobelpreises, in einer Resolution das Ende der Urantransporte durch Münster gefordert. Davon betroffen wären insbesondere Uranmülltransporte von der Urananreicherungsanlage Gronau zur Endlagerung in der russischen Atomstadt Novouralsk. Derlies mehr