Uranfabriken schließen – gemeinsam am 29.10. zur Demo in Lingen
Archiv 10.09.16 Unter dem Motto „Atomkraft den Saft abdrehen – Uranfabriken schließen“ findet am 29.10. in Lingen eine überregionale Demo statt. In Lingen steht nicht nur das AKW Lingen I und das AKW Emsland (Lingen II) sondern auch eine Brennelementefabrik, die unter anderem die Schrott-AKW in Belgien und Frankreich beliefert.lies mehr
Verlängerung für Ahauser „Zwischen“lager beantragt
Archiv 10.09.16 Die Betreiberfirma Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) hat für die Aufbewahrung von schwach- und mittelradioaktivem Atommüll eine Verlängerung der Lagerungsgenehmigung in Ahaus beantragt. Als Grund gibt die GNS an, dass das Endlager für schwach- und mittelradioaktiven Abfall Schacht Konrad nicht wie geplant fertig wird und der Atommüll deswegen längerlies mehr
endloses Atommülldesaster: neues aus Duisburg
Archiv 20.08.16 Diese Woche gab es einen weiteren Beleg dafür, dass sich Atommüll nicht entsorgen lässt und Verursacher, Politik und Behörden nichts klügeres wissen, als die radioaktiven Hinterlassenschaften kreuz und quer durch Deutschland zu transportieren:lies mehr
Zitate aus der Ahauser Ratssitzung zur Einlagerungsgenehmigung
Archiv 08.08.16 In der Münsterland-Zeitung Ahaus waren am 6.8.2016 folgende Zitate zur Einlagerungsgenehmigung für die 152 Westcastoren zu lesen: Carola Voß, Bürgermeisterin: „Ich tue mich sehr schwer damit, zu sehen, dass alle drei Optionen gleichberechtigt verfolgt werden. Ahaus wirkt wie die leichteste Option.“lies mehr
50 Menschen demonstrieren vor Rathaus – Ahauser Stadtrat kritisiert Einlagerungsgenehmigung für Westcastoren
Archiv 05.08.16 Der Ahauser Stadtrat teilte in der gestrigen Sondersitzung die Kritik der Anti-Atomkraft-Initiativen, dass die Ahaus-Option gegenüber dem Verbleib in Jülich oder dem USA-Export bevorzugt wird. Die eingeladenen Experten vom neu zuständigen Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit, BfE, (bis vor kurzem zuständig: Bundesamt für Strahlenschutz), Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen (JEN)lies mehr