BASE-Chef lädt zu Gespräch zu Atommülllagerung ein 15. September: näXte Anti-Castor-Demo in Ahaus Nach den Enthüllungen zur schweren Sicherheitspanne beim Castor-Probe-Transport von Jülich nach Ahaus im vergangenen November im Autobahnkreuz Duisburg-Kaiserberg haben Anti-Atomkraft-Initiativen sowohl dem Bundesumweltministerium wie auch der zuständigen Genehmigungsbehörde, dem Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE),lies mehr

Man könnte es für einen schlechten Scherz halten, aber nach Angaben der NRW-Atomaufsicht (Wirtschaftsministerium) und NRW-Innenministerium brach beim zweiten Probecastor im November 2023 der Sichtkontakt zwischen Begleitfahrzeugen und Probe-Castor-Schwertransport ab, so dass dieser nicht im Kreuz Kaiserberg wie vorgesehen von der A3 auf die A40 wechselte und ohne vorrausfahrende Begleitunglies mehr

Angesichts der jüngsten Schäden auf der Transportstrecke Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus zeigt sich einmal mehr die Unverantwortlichkeit solch einer Atommüllverschiebung. Wie der WDR berichtete, war die Autobahn 3 im Kreuz Kaiserberg bei Duisburg vom 21. bis 25. Juni gesperrt, nachdem bei anderen Bauarbeiten unerwartet ein riesiges Loch unter derlies mehr

Sonntag, 21.04.2024 um 14 Uhr am Mahner in der Ahauser Innenstadt (Marktplatz/ Kirche St. Marien) Die Pläne für Transporte der AVR-Brennelemente aus Jülich ins Zwischenlager Ahaus werden immer bedrohlicher. Zwar gibt es bis heute noch keine Transportgenehmigung, aber die Pläne für die Durchführung der Transporte werden immer konkreter: Nach Ausführungenlies mehr

Wie einem aktuellen Bericht von NRW-Innenminister Reul an den NRW-Landtag zu entnehmen ist, bereitet sich die Polizei mittlerweile auf 152 Einzeltransporte von CASTOR-Behältern mit Atommüll von Jülich quer durch NRW nach Ahaus vor. Beauftragt mit der Organisation ist die Kreispolizeibehörde (KPB) Münster. Sollten Polizeikräfte aus NRW zur Transportbegleitung nicht ausreichen,lies mehr