8000 Menschen aus unterschiedlichsten Zusammenhängen haben heute lautstark, durchgehend mit Masken und völlig friedlich in Düsseldorf gegen das geplante, restriktive NRW-Versammlungsgesetz demonstriert – das passte offensichtlich nicht allen ins Konzept: Die Polizei provozierte und attackierte unterschiedlichste Teile der Demo, auch den starken Klimablock. Es gab Schlagstockeinsätze, unter anderem gegen JournalistInnen.lies mehr

18. Juni: Die schwarz-gelbe NRW-Landesregierung will womöglich noch vor der Sommerpause das neue, scharfe Versammlungsgesetz durch den Landtag bringen. Deshalb haben heute in Münster rund 400 Leute demonstriert – die Landesregierung kommt mit ihrem repressiven Entwurf nicht durch, der das Versammlungsrecht in weiten Teilen unter Polizeirecht stellt! Nächsten Samstag, 26.lies mehr

Mit einer großen Unterschriftenaktion bis Ende August rufen die AG Schacht Konrad und viele Anti-Atom-Inis, darunter auch SOFA Münster, zur Aufgabe des gescheiterten und gefährlichen Endlagerprojekts Schacht Konrad bei Salzgitter auf. Bitte beteiligt euch an der Aktion – hier der Link: https://www.ag-schacht-konrad.de/gameover/ Gestern protestierten Landwirte mit Treckern am ehemaligen AKWlies mehr

Rund 80 Initiativen und Verbände aus mehreren europäischen Ländern unterstützen eine trinationale Resolution gegen die Bewilligung einer russisch-französischen Atomkooperation durch die Bundesregierung zur Brennelementeproduktion in Lingen/Emsland. Sie fordern stattdessen ein Ende der Uranverarbeitung und eine De-Nuklearisierung Europas. Die Erklärung findet sich online unter: https://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Atomenergie/Kein_Joint_Venture_Framatome_Rosatom_in_Lingen.pdf Der französische Atomkonzern Framatome sowie dielies mehr

Auf der virtuellen Hauptversammlung von EON am 19.5. ging es auch um die Zukunft der Urananreicherung sowie der drei EON-AKW Brokdorf, Grohnde und Isar II. Auf die detaillierten Fragen antwortete der EON-Vorstand unter anderem: Weitere Transporte von abgereichertem Uranmüll von Gronau nach Russland seien „derzeit nicht geplant“. Andererseits gebe eslies mehr