Klima-Alarm Münster: Diskussion + Protest
Nach den Großdemos zum internationalen Klimastreik am 20.9. verlief auch das Klimaalarm-Wochenende in Münster vom 26.-28.9. erfolgreich: Bei der Auftaktveranstaltung kamen ca. 200 Menschen zur Podiumsdiskussion unter dem Motto „Vom Hambi in die Hauptstädte“. Eindeutiges Fazit am ersten Abend: Der Hambi ist nicht gerettet sondern wird systematisch ausgetrocknet, das Klima-Paketlies mehr
RWE ruft die Polizei wegen Foto von Südafrikanischer Umweltaktivistin vorm AKW
Heute nahm die südafrikanische Klimaschutz- und Umweltaktivistin Makoma Lekalakala an einer Mahnwache vor der Gronauer Urananreicherungsanlage teil um gegen den umweltzerstörerischen Uranabbau und die Geschäftsbeziehungen von Urenco nach Südafrika zu demonstrieren. Zugleich wies sie deutlich darauf hin, dass Afrika über ein massives Potenzial an erneuerbaren Energieen verfügt und Atomkraft insbesonderelies mehr
Heute Mahnwache mit Südafrikanischer Aktivistin in Gronau
Am heutigen Samstag, 14. September, findet um 12 Uhr eine Mahnwache vor dem Haupttor der Urananreicherungsanlage in Gronau (Röntgenstraße 4) mit der südafrikanischen Anti-Atom- und Klimaaktivistin Makoma Lekalakala statt. Die südafrikanische Atomindustrie ist ein langjähriger Kunde des Urananreicherers Urenco. Wir fordern gemeinsam mit Makoma Lekalakala vom Urenco-Konzern, an dem auchlies mehr
Uran-Atlas: Südafrikanische Umweltaktivistin in Lingen und Gronau
Am 12. September stellt die südafrikanische Umweltaktivistin Makoma Lekalakala in Berlin den neuen Uran-Atlas vor und am Samstag, 14. September besucht sie uns in Gronau und Lingen! Wir empfangen Makoma um 12 Uhr in Zusammenarbeit mit „Don’t nuke the climate“ mit einer Mahnwache vor der Urananreicherungsanlage in Gronau. Südafrika istlies mehr
Erneut Risse Kühlleitungsrisse in Neckarwestheim – gleiche Problematik wie in Lingen
Im AKW Neckarwestheim wurden laut Pressemeldungen vom 3. und 4. September 2019 bei der diesjährigen Revision erneut Risse in den Rohren des Dampferzeugersystems entdeckt. Laut Aussage des Landesumweltministeriums in Baden-Württemberg wurden „sicherheitstechnisch relevante rissartige Schwächungen…an 191 Rohren gemessen“. Die Anzahl der von Rissen betroffenen Rohre hat sich im Laufe deslies mehr