Am Sonntag, 6. August, haben rund 40 Leute zum 78. Jahrestag des Atombombenabwurfs über der japanischen Stadt Hiroshima vor der bundesweit einzigen Urananreicherungsanlage (UAA) eine Mahnwache abgehalten. Mit der Aktion wurde an die Opfer der Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki (6. und 9.8.1945) erinnert. Gleichzeitig wurde besonders vor den Gefahrenlies mehr

Ende Juni fanden „Testfahrten“ für Atommüll-Transporte aus Jülich nach Ahaus statt. Am 27. Juni wurden Testfahrten auf dem Gelände des Forschungszentrums Jülich durchgeführt, am 28. Juni auf dem Gelände des Ahauser Atommülllagers. In Ahaus fanden Proteste statt und am 20. August findet um 14 Uhr eine Kundgebung am „Mahner“ inlies mehr

Heute waren in Gronau mehr als 100 Leute auf dem traditionellen Ostermarsch zur Urananreicherungsanlage. Die Urananreicherung ist in unfriedlichen Zeiten wie diesen noch gefährlicher als sonst. Sie ist ein Schlüssel zum Bau von Atombomben und wir sehen mit enormer Sorge, dass Atomwaffen wieder Konjunktur haben. Russlands Stationierung von Atomwaffen inlies mehr

Update 17.1.: Die Proteste gehen weiter – Bagger-Besetzungen, Schienenblockaden, Abseil-Aktionen (u. a. mit Rollstühlen!) und Demos – in Münster waren es heute 200 auf Soli-Raddemo. Lützerath mag geräumt sein – aber die Kohle muss unten bleiben, genau wie das Uran für die Atomkraft! Update 14.1.: 35 000 Menschen trotzen inlies mehr

Anti-Atomkraft-Initiativen werfen dem französischen Atomkonzern und Brennelemente-Hersteller Framatome vor, durch seine enge Kooperation mit dem Kreml-Konzern Rosatom russische Kriegsverbrechen in der Ukraine zu begünstigen. Rosatom ist durch die fachliche Aufsicht des von russischen Truppen besetzten AKW Saporischschja unmittelbar an den Kriegshandlungen in der Ukraine beteiligt. In deren Verlauf wurden bereitslies mehr