31. August, 14 Uhr: Demo Zwischenlager Ahaus – Castor-Genehmigung ante portas?
Update 7. August: Die NRW-SPD hat heute über die Medien bekanntgegeben, dass wir schon in den nächsten Tagen (bis Mitte August) mit der Castor-Transportgenehmigung für die 152 Jülich-Castoren (und womöglich auch gleich die Garching-Castoren) rechnen müssen. Das grün geführte BASE und das grün geführte NRW-Wirtschaftsministerium wollten sich – wieder einmallies mehr
28. Juli: Mahnwache vor Brennelementefabrik Lingen gegen neue Uranlieferung aus Russland
Update 30. Juli: Die „Mikhail Dudin“ hat gestern in Rotterdam ihre atomare Fracht entladen und fuhr dann mit dem Rest nach Dünkirchen für Framatome Frankreich. Den ganzen Tag über waren Leute vor Ort in Lingen, doch Framatome hat die LKWs wohl zurückgehalten, damit es vor der Einfahrt nicht Fotos mitlies mehr
Mahnwache und Info-Abend in Lingen: Alternativer Nobelpreisträger warnt vor Rosatom-Einfluss
FAZ zu Lingen: „Brennelemente von Putins Gnaden“ Mit einer Mahnwache vor der Brennelementfabrik in Lingen/Emsland haben Anti-Atomkraft-Organisationen am Morgen ihren Appell an Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) untermauert, die immer noch umfangreichen Atomgeschäfte mit dem Kreml endlich zu beenden. Dazu gehören ein sofortiger Einfuhrstopp für russisches Uran, das in Lingen zulies mehr
BASE macht enormen Druck für Herbst-Castoren aus Garching und Jülich nach Ahaus
Eilt: Das Atom-Bundesamt BASE machte heute enormen Druck, ab Herbst neue Castor-Transporte ins Zwischenlager Ahaus zu ermöglichen: Sowohl für die 152 Castoren aus Jülich wie auch zunächst zwei, später dann bis zu 10 Castor-Transporte aus dem Garchinger Forschungsreaktor der staatseigenen TU München stehe die Transportgenehmigung kurz bevor. Damit reagiert daslies mehr
Russisches Atomschiff wieder mit Uran in Rotterdam: Anti-Atomkraft-Initiativen erwarten Uranlieferung für Lingen: „Kanzler Merz muss Atomgeschäfte mit Kreml beenden“
Update 24. Juni: Große Überrraschung – die Baltiyskiy 202 schipperte nach ihrem „Besuch“ im Rotterdamer Hafen am 9./10. Juni nicht direkt zurück nach St. Petersburg, sondern lag ganze zwei Wochen in den Wartezonen unmittelbar vor der Rotterdamer Hafen auf Reede. Und gestern Abend fuhr sie erneut in den Rotterdamer Hafenlies mehr