Anti-Atomkraft-Initiativen aus Niedersachsen, NRW und Russland fordern am heutigen Antikriegstag, dass das gestern von Außenministerin Baerbock angekündigte 8. EU-Sanktionspaket auch den russischen Staatskonzern Rosatom treffen muss. Erst vergangene Woche hatte das für Urantransporte bekannte russische Frachtschiff „Mikhail Dudin“ 52 Fässer mit angereichertem Uran von St. Petersburg nach Dünkirchen in Frankreichlies mehr

Am 24. August 2022 hat die Mikhail Dudin, ein für Atomtransporte bekanntes russisches Frachtschiff, angereichertes Uran für die Weiterverarbeitung und Fertigung von Brennelementen nach Dünkirchen in Frankreich gebracht. Das Schiff wurde zuvor in St. Petersburg beladen – damit zeigt sich, dass Macrons Gerede nur heiße Luft ist und Frankreich mitlies mehr

SOFA Münster hat aus aktuellem Anlass die geläufigsten Mythen und Behauptungen der Atomlobbyist:innen einem intensiven Faktencheck unterzogen. Wie steht es tatsächlich um die Atomkraft in Europa? Gibt es die gerne behauptete atomare „Renaissance“? Kann Atomkraft das Klima retten? Sind Laufzeitverlängerungen die richtigen Antworten auf den Ukraine-Krieg? Gibt es eine Trennunglies mehr

Anti-Atomkraft-Initiativen aus Niedersachsen und NRW werfen dem CDU-Politiker Jens Spahn und anderen Befürworter:innen einer AKW-Laufzeitverlängerung vor, mit ihren beharrlichen Forderungen letztlich einen Super-GAU auch in Deutschland billigend in Kauf zu nehmen. Gestern war Spahn, in dessen Wahlkreis im westlichen Münsterland unter anderem die Urananreicherungsanlage Gronau sowie das Atommüll-Lager Ahaus angesiedeltlies mehr

Die Friedensnobelpreisträgerin IPPNW, der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) sowie Anti-Atomkraft-Initiativen aus NRW und Niedersachsen fordern von den vier Regierungen in Berlin, Den Haag, London und Stockholm eine sofortige und entschiedene diplomatische Initiative zusammen mit der UNO, um insbesondere rund um das AKW Saporischschja eine entmilitarisierte Schutzzone unter internationaler Aufsicht einzurichten.lies mehr