Im Laufe der Jahre erlebt mensch als Atomkraftgegner:in so einiges, aber am Freitag, 22. März, kam eine neue Facette hinzu: Das NRW-Wirtschaftsministerium hatte mit dem Segen von Ministerin Neubaur eine Reihe von Anti-Atomkraft-Organisationen und Umweltverbänden zu einem „Fachgespräch“ mit der Atomaufsicht nach Düsseldorf eingeladen. Themen – wie immer: Die Verhinderunglies mehr

Im Ringen um die Zukunft der 152 Castor-Behälter mit rund 300 000 hochradioaktiven Brennelementkugeln im  Forschungszentrum Jülich müssen den Worten des schwarz-grünen NRW-Koalitonsvertrages von 2022 endlich Taten folgen: So gilt unverständlicherweise immer noch die Räumungsverfügung der Landesregierung von 2014 für das bestehende Zwischenlager in Jülich. Die war wegen Zweifel anlies mehr

Ins Fahrerhaus eines Castor-Transports einsteigen mussten am heutigen Dienstag (5.3.) NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur und Grünen-Chef Omid Nouripour in Jülich. Atomkraftgegner*innen hatten den Eingang ins Grünen-Parteibüro in Jülich mit der Atomtransport-Attrappe zugestellt – Protest gegen die größte Castor-Lawine aller Zeiten, die mit Billigung der grünen Bundesumwelministerin demnächst durch NRW rollen könnte.lies mehr

Am heutigen Freitag, 1. März, haben mehrere Anti-Atomkraft-Initiativen und Verbände zusammen mit der russischen Umweltorganisation Ecodefense in Hannover rund 11 000 Einwendungen gegen den geplanten Einstieg des russischen Staatskonzerns Rosatom in die Brennelementefertigung in Lingen an den niedersächsischen Umweltminister Christian Meyer übergeben. Allein aus dem Münsterland waren rund 800 Einwendungenlies mehr

Internationale NGOs lehnen Uranlieferungen aus Russland nach Almelo ab IAEA-Chef Grossi bestätigt: europäische Atomindustrie ohne Russland undenkbar Vergangene Woche genehmigte die niederländische Atomaufsicht ANVS den Transport von bis zu sechs Lieferungen von spaltbarem Uran aus Russland an Urenco in Almelo. In Almelo will Urenco das Uran für das staatliche französischelies mehr