Lingener Atomkraftgegner*innen von Polizei beschattet – Beschwerde beim NI-Innenministerium
Der Anmelder und der Versammlungsleiter einer Mahnwache vor der Brennelementefabrik in Lingen am 19. August anlässlich eines Urantransports aus Russland haben sich jetzt mit einer Beschwerde an das niedersächsische Innenministerium in Hannover gewandt. Sie wollen Auskunft darüber, warum Polizeikräfte aus Lingen schon während der Versammlung von Versammlungsteilnehmer*innen Auskünfte über anderelies mehr
Proteste vor JEN-Info-Abend – Neue Zwischenlager nötig, auch in Ahaus
Ein Gutachten der renommierten Sicherheitsexpertin für Atomanlagen Dipl.-Phys. Oda Becker zeigt nun erhebliche Risiken bei einem Transport der Jülicher Castoren für Anwohner*innen an der Strecke. Sie berechnet Szenarien von Unfällen und Anschlägen, unter anderem erstmalig auch denkbare terroristische Angriffe mit Drohnen. Genau diese Szenarien wurden auf Protest-Plakaten vor einer Infor-Veranstaltunglies mehr
Rechtsgutachten & Mitmachaktion: Jülicher Räumungsverfügung jetzt aufheben
Seit 2013 hat das Atommüll-Zwischenlager in Jülich keine Genehmigung mehr, 2014 wurde die Räumung wegen fehlender Nachweise zur Erdbebensicherheit angeordnet. Doch weil die Erdbebensicherheit inzwischen nachgewiesen ist, ist eine neue Genehmigung in Griffweite. Gleichzeitig werden aber trotz massiver Probleme weiterhin 152 einzelne Castortransporte via LKW von Jülich nach Ahaus zurlies mehr
Briefe an BASE und BMUV: Sicherheit von Atommülltransport steht in Frage
BASE-Chef lädt zu Gespräch zu Atommülllagerung ein 15. September: näXte Anti-Castor-Demo in Ahaus Nach den Enthüllungen zur schweren Sicherheitspanne beim Castor-Probe-Transport von Jülich nach Ahaus im vergangenen November im Autobahnkreuz Duisburg-Kaiserberg haben Anti-Atomkraft-Initiativen sowohl dem Bundesumweltministerium wie auch der zuständigen Genehmigungsbehörde, dem Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE),lies mehr
‚Huch, da war der Castor weg‘ – Innen- und Wirtschaftsministerium mit Details zu Probe-Castor 2023
Man könnte es für einen schlechten Scherz halten, aber nach Angaben der NRW-Atomaufsicht (Wirtschaftsministerium) und NRW-Innenministerium brach beim zweiten Probecastor im November 2023 der Sichtkontakt zwischen Begleitfahrzeugen und Probe-Castor-Schwertransport ab, so dass dieser nicht im Kreuz Kaiserberg wie vorgesehen von der A3 auf die A40 wechselte und ohne vorrausfahrende Begleitunglies mehr