7000 bei Klimastreik in Münster – 280 000 bundesweit – Energie- und Verkehrswende jetzt!!
Wieder einmal demonstrierten heute 7000 Leute mit Fridays for Future in Münster für mehr Klimagerechtigkeit – insbesondere mit den Ländern des globalen Südens – ein toller Mobilisierungserfolg angesichts der zuletzt ganz auf „Versorgungssicherheit“ und Dauerpropaganda für fossile und atomare Energie eingeengten öffentlichen Debatte – herzlichen Glückwunsch an die Fridays! Bundesweitlies mehr
Doel 3 geht vom Netz – Atomausstieg in Belgien beginnt (zu) langsam – Brennelemente aus Lingen
Heute Abend geht mit Doel 3 bei Antwerpen der erste von sieben belgischen Reaktoren endlich vom Netz – der belgische Atomausstieg beginnt mit jahrelangen Verzögerungen, aber endlich tut sich was! Im Januar soll dann Tihange 2 folgen. Beide Reaktoren sind aufgrund von Tausenden Rissen als Risse-Reaktoren berüchtigt und hätten eigentlichlies mehr
Isar 2: Erpressung mit AKW-Leck? Risse in Lingen und Neckarwestheim – Aufruf zur Demo am 1.10. in Lingen
E.on hat ein Ventil-Leck im AKW Isar 2 gemeldet – welches aber „natürlich“ nicht sicherheitsrelevant sei. Doch ohne Reparatur im Oktober sei kein Einsatz als Reserve-Kraftwerk ab 01. Januar 2023 möglich, da das AKW bei späterer Abschaltung für die Reparatur wegen der stark verbrauchten Brennelemente nicht wieder hochgefahren werde könne.lies mehr
Versteckspiel um Urantransport Russland-Dünkirchen-Lingen – 1. Oktober Demo in Lingen
Update 15. September, 16 Uhr: Leider ist die Spur der Uran-LKWs gestern verloren gegangen, da Framatome und wohl auch die deutschen Behörden alles dransetzen, um Bilder der Ankunft von russischem Uran mit deutscher Polizei-Eskorte in Lingen zu vermeiden. Möglich ist u. a. ein Zwischenparken auf dem Gelände der Transportfirma Orancolies mehr
Nach Urantransport aus Russland: Sanktionen gegen Rosatom – jetzt!
Anti-Atomkraft-Initiativen aus Niedersachsen, NRW und Russland fordern am heutigen Antikriegstag, dass das gestern von Außenministerin Baerbock angekündigte 8. EU-Sanktionspaket auch den russischen Staatskonzern Rosatom treffen muss. Erst vergangene Woche hatte das für Urantransporte bekannte russische Frachtschiff „Mikhail Dudin“ 52 Fässer mit angereichertem Uran von St. Petersburg nach Dünkirchen in Frankreichlies mehr
