Am 19. Februar 2019, tagt das Nationale Begleitgremium in Jülich. Es soll die Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Atommüll-Endlagersuche begleiten. Das Gremium besucht unter anderem auch die Hinterlassenschaften des havarierten AVR-Kugelhaufen-Reaktors. Eine echte Öffentlichkeitsbeteiligung und ernsthafte Problemlösungen im Umgang mit dem Atommüll sind aber nicht zu erwarten (siehe unten). Deswegen lieber öffentlichelies mehr

Die Genehmigung für das Ahauser Zwischenlager läuft 2036 aus, das Ahauser Atommülllager entspreicht keinesfalls modernen Sicherheitsanforderungen, da hilft auch eine nachträgliche 10m hohe Mauer nicht – trotzdem sollen 2019 weitere Castoren aus Jülich (152 Stück) und Garching (mit atomwaffenfähigem Müll) nach Ahaus gebracht werden. Gegen diesen Irrsinn gibt es einelies mehr

Die Bundesgesellschaft für Zwischenlager GmbH und die Brennelementezwischenlager Ahaus GmbH als Betreiber des Ahauser Atommülllagers haben die Verlängerung für die Lagerung von schwach- und mittelaktivem Atommüll bis 2057 beantragt, die ursprüngliche Genehmigung sieht maximal eine Zwischenlagerung von 10 Jahren, also bis 2020, vor!!! Eigentlich wollte man eine unbefristete Verlängerung beantragen,lies mehr

Auch dieses Jahr findet der Dezember-Sonntagsspaziergang in Ahaus traditionell vor dem Ahauser Atommülllager (Ahaus-Ammeln) statt. Los gehts um 14 Uhr am BZA. Zu gucken gibt es den Mauer-Bau rund um die Atommüllhalle: 10 m hoch, aber ohne jeglichen Sicherheitsgewinn bei gut gezielten/ gelenkten Raketen oder Flugzeugabstürzen. Zu hören gibt eslies mehr

Angesichts der für Ahaus drohenden, sinnlosen Atommüllverschiebung aus Jülich und Garching ab Herbst 2019 ohne jegliche Langzeitperspektive sind nun erste Kampagnen am Start, die Schritt für Schritt ausgeweitet werden. Die BI Ahaus lädt für jetzt Sonntag, 16.9. um 14 Uhr an den Mahner in die Ahauser Innenstadt ein, auf derlies mehr